Ein schwäbisches Toskana-Haus

Ein schwäbisches Toskana-Haus

DAS BAUSATZHAUS macht´s möglich
Eigentlich waren Kerstin Rapp und Andreas Schafner zufrieden. In einer komfortablen 3-Zimmer-Wohnung hatten sich die beiden ein gemütliches Leben eingerichtet. Sie erzählen uns, warum Sie trotzdem zu Bauherren wurden.
Etwa 58.000 € gespart

DAS BAUSATZHAUS weckt Begeisterung

Recht glücklich waren Kerstin und Andreas in ihrer Mietwohnung. Sie hatten alles, was sie brauchten – so schien es zumindest. Als sie Andreas´ Mutter darauf aufmerksam machte, dass in der Nähe von Stuttgart eine Baufläche erschlossen wurde, sahen sie sich das Grundstück eher lustlos nur ihr zuliebe an. Und da sprang schließlich der Funke über. „Je mehr wir uns mit dem Thema Bauen beschäftigten, desto stärker wurde der Wunsch nach etwas Eigenem“, erinnert sich Kerstin zurück.

Schließlich wurde die Sehnsucht nach einem eigenen Haus immer konkreter. Im typischen Baustil der Toskana – das war der Traum, den das Paar unbedingt verwirklichen wollte. Mit der Unterstützung der Familie gelang es, das neue Heim in Eigenleistung zu errichten. Wer viel selber macht, erspart sich bares Geld – welches die beiden wiederum in die Einrichtung und den Wohnkomfort investieren konnten

Bauzeit:

9 Monate

Wohnfläche:

über 160 m²

Hausidee:

Toskana-Haus

Ersparnis:

ca. 58.000 €

Leben wie im Süden

Das stilvolle Toskana-Haus von Kerstin und Andreas bietet absolutes Wohlfühl-Ambiente. Auf 160 m² Wohnfläche lässt sich ausgezeichnet leben – alleine das 60 m² große Wohn-Esszimmer ist ein Reich für sich. Den Kommunikationsknoten des Hauses bildet die offene Küche im Erdgeschoss. Hier trifft man sich, hier verbringt man Zeit miteinander. Außerdem ist in dieser Etage ein Arbeitszimmer untergebracht – besonders praktisch, kann dieses doch relativ einfach als Gästezimmer mit kleinem Bad, Dusche und WC umfunktioniert werden.

Im Obergeschoss befinden sich zwei Arbeitszimmer sowie das Schlafzimmer mit großem, begehbarem Kleiderschrank. Das Badezimmer – eine kleine Wellness-Oase für sich – lädt zum genussvollen Entspannen ein. Im Souterrain gibt es noch genügend Platz für eine Saune, die Dusche, den Hauswirtschaftsraum und die Haustechnik. In einer kleinen Werkstatt kann sich Kerstin ihrem Hobby, dem Restaurieren alter Möbel, widmen. Auch für die Zukunft hat das Paar vorgesorgt: Durch eine clevere Planung kann das gesamte Untergeschoss zur barrierefreien Einliegerwohnung, zum Beispiel für die Eltern, umgebaut werden.

Wenn das Bauchgefühl stimmt

Die Entscheidung zum Hausbau in Eigenleistung ist keine leichte. „Andreas hat immer gesagt, wenn er überhaupt jemals bauen sollte, dann nur ein Haus im Toskana-Stil mit Zeltdach“, erzählt Kerstin Rapp. „Das war in diesem Baugebiet allerdings nicht genehmigungsfähig.“ Die beiden machten schließlich Nägel mit Köpfen. „Wenn schon, denn schon – dann lass uns einen Bauplatz suchen, wo ein Zeltdach erlaubt ist“, gab Andreas nicht mehr nach. Mit der Unterstützung durch einen Architekten fanden Sie schließlich ein geeignetes Grundstück, nicht weit weg von der Familie.

Von der Idee zur Umsetzung

Nun hieß es Ideen sammeln. In den umliegenden Musterhaus-Ausstellungen ließ sich das Paar inspirieren. „Die vielen Eindrücke haben wir geordnet und zu unserem Traumhaus zusammengefügt“, erzählt Kerstin über die Entwicklung. Als technische Zeichnerin in einem Automobilkonzern entwarf sie die passenden Pläne und holte Angebote ein. Durch eine Empfehlung kam das Paar schließlich mit der Müssig Bausatzhaus GmbH in Kontakt. Der richtige Spirit war den beiden extrem wichtig: „Man muss schon ein gutes Bauchgefühl haben, sonst gibt es während der gesamten Bauphase nur Ärger.“ Massiv, hochwertig, energieeffizient – mit diesen Eigenschaften überzeugt das Baumaterial Ytong-Porenbeton. Heute stellen Andreas und Kerstin zufrieden fest: „Die Entscheidung war richtig.“

Schritt für Schritt zum Eigenheim

Planung

Den letzten Impuls zur Entscheidung, selbst zu bauen, lieferten Andreas´ handwerklich versierte Brüder. Als sie ihre Hilfe zusagten, war ihm klar: „Das klappt mit denen. Wir schaffen das.“ In intensiven Beratungsgesprächen wurden die eigenen Wünsche mit den vorhandenen Fähigkeiten und Ressourcen abgestimmt. DAS BAUSATZHAUS übernahm Kerstins Planentwürfe und überarbeitete das Konzept grundlegend. „Obwohl wir dachten, alles wäre perfekt, wurde das Haus optimal neu geplant. Dabei haben die DAS BAUSATZHAUS Architekten das Maximum herausgeholt – genau das, was wir uns vorgestellt hatten“, lobt Kerstin die perfekte Zusammenarbeit. „Das hat uns sehr beeindruckt.“

Finanzierung

Überraschenderweise lag die Kostenaufstellung deutlich unter dem Finanzziel. „So konnten wir das übrige Geld in tolle Extras, wie zum Beispiel eine Sauna sowie hochwertige Fußboden- und Wandbeläge investieren – Dinge, die wir uns sonst nicht geleistet hätten“, stellt Andreas fest. „Man baut schließlich nur einmal.“ Der DAS BAUSATZHAUS-Partner wickelte alle notwendigen Formalitäten reibungslos ab. Die Festpreis-Garantie und der erstellte Eigenleistungsnachweis erleichterten die Verhandlungen mit der Bank.

Bauphase

Auch die Bauphase verlief ohne nennenswerte Probleme. Alle benötigten Materialien, Werkzeuge und Maschinen wurden Just-in-time geliefert – wichtig für die Ordnung auf der Baustelle. Selbst die Einweisung auf die verschiedenen Arbeitsgeräte hat der DAS BAUSATZHAUS-Partner ordnungsgemäß vorgenommen. Kompetentes Fachpersonal und regionale Baufirmen unterstützten die Bauherren während der gesamten Bauzeit und waren stets beratend zur Stelle.

Positive Erfahrungen machte das Paar mit dem Baumaterial. „Ytong ist einfach klasse zu bearbeiten“, zeigt sich Kerstin noch immer begeistert, „während beim Fertighaus vor Baubeginn alles festgelegt ist, konnten wir im Laufe der Entstehung unseres Heimes die Einrichtung überdenken und sogar manchmal kurzfristig die Pläne ändern.“ Die gesamte Bauzeit betrug nur neun Monate.

Heute sind Andreas Schafner und Kerstin Rapp rundum zufrieden: „Es gibt nichts, was wir verändern wollen.“ Jetzt lernen sie die neuen Freiheiten in einem eigenen Haus erst kennen: „Wir lieben es, die Musik aufzudrehen, ohne Angst haben zu müssen, dass wir jemanden stören.“